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Barroso und die »Atombombe der Klimaverhandlungen« |
Der Maoist und EU-Kommissionspräsident Barroso hat auf einer Rede in London die USA mit Klima-Schutzzöllen bedroht. Dies sei, so Barroso, die »Atombombe der Klimaverhandlungen«. Er hoffe aber, daß diese Waffe nicht benutzt werden müsse. Mancher vergreift sich bisweilen im Ton, und die Maoisten müssen angesichts der von ihnen in Tibet und Kambodscha verübten Massenmorde besonders vorsichtig bei der Wortwahl sein. Man mag es unzumutbar finden, daß ein Maoist als Machthaber an der Spitze der ungewählten EUdSSR-Defaktoregierung sitzt, denn schließlich möchte man dort auch keinen Nazi sehen, der davon schwadroniert, wen er gerne im KZ sehen möchte. Barrosos verbale Entgleisung hat aber den Vorteil daß man auf diese Weise von Zeit zu Zeit klipp und klar erfährt, um was es in Wirklichkeit in Brüssel geht. So hat Barroso mit der wahrlich unangemessenen Atombomben-Bemerkung wenn auch möglicherweise unbeabsichtigt zugegeben, daß der sogenannte "Klimaschutz" nicht der Umwelt dient, sondern gezielt der Industrie schaden soll, die den Öko-Parasiten im Pelz hat. Angesichts der planwirtschaftlichen Verknappung wurden schon Zehntausende von Arbeitsplätzen verlagert, u.a. auch zu Lasten der deutschen Volkswirtschaft. Leider greift das ökologistische Kampfmittel aber nicht gegen Staaten, die sich dem Protokoll von Kyoto und damit dem Ökologismus fortgesetzt verweigern – wie z.B. die USA, die angesichts der drohenden Rezession nichts so wenig brauchen können wie den sogenannten "Klimaschutz". Das scheint Barroso aber ein Dorn im Auge zu sein. Offensichtlich hat man in Brüssel erkannt, daß der Rest der Welt nicht unter den europäischen Öko-Imperialismus zu zwingen ist. Doch wer sich nicht fügt, soll offenbar mit Gewalt gezwungen werden: wenn schon nicht mit einer wirklichen Kernwaffe, die der Maoist sich anscheinend zutiefst wünscht, so doch wenigstens mit der »Atombombe der Klimaverhandlungen«. Wes Geistes Kind uns da in Brüssel fern jeder demokratischen Kontrolle regiert, wissen wir dennoch jetzt ganz genau. Die Sache zeugt übrigens auch von großer Unkenntnis, wenn nicht Dummheit: Barroso hat die letzten Tage wohl die Börsennachrichten ignoriert. Nichts kann die Wirtschaft hier nämlich so wenig gebrauchen wie weitere Einschränkungen durch eine wildgewordene politische Öko-Religion, denn wenn die Wirtschaft hustet kriegt auch das deutsche Volk Schnupfen: schließlich finanzieren die Unternehmer (und nicht die Öko-Parasiten der EU-Kommission) Arbeitsplätze, Einkommen und Existenzen. Auf der anderen Seite hat der politische Ausrutscher aber auch einen Vorteil: vielleicht horcht der tumbe Michel jetzt mal auf. Nein, wir wollen den Maoisten Barroso nicht im Gegenzug ins Konzentrationslager schicken. Damit macht man so wenig dumme Sprüche wie mit der Atombombe oder dem maoistischen Völkermord in Tibet. Aber eine Weile auf Hartz IV in einem unsanierten ostdeutschen Plattenbauviertel würde Barroso guttun. Vielleicht käme der grüne Faschist dann zur Vernunft. Links zum Thema: Klimaschwindel: das schmutzige Geschäft mit der grünen Sklaverei | Ökowahn: die CO2-neutrale Hochzeit | Öko-Narrenhaus: »Projektbezogene Mechanismen«, oder was ein Schweinefurz »wert« sein kann | Klimaschwindel: Lachgas furzende Kühe und renitent rülpsende Rindviecher... | Merkelwürdig: Die saubere Bombe im Rollstuhl | Schäubles Staatsmord-Vorschlag: Der BWL-Bote bald in Schutzhaft? | Schily: Schutzhaft für »gefährliche Personen« | Ökofaschismus (interne Links) Barrosos Atombomben-Drohung (externer Link) |
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Im Gedenken an Harry Zingel, ✟ 12. August 2009
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