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Klimaschwindel: das schmutzige Geschäft mit der grünen Sklaverei | ||||||||
Frauen aus Osteuropa, die in westlichen Bordellen zur Prostitution gezwungen werden, können auf Befreiung durch die Polizei (aber meist auch auf Abschiebung in ihr Herkunftsland) hoffen. Die Zuhälter sind geächtet und werden strafrechtlich verfolgt. Neue "grüne" Sklaverei hingegen ist politisch korrekt und vom Regime gewollt. So funktioniert das dreckige Geschäft: Nachdem seit Jahren das Klimaschwindel-Propagandafeuerwerk auf uns hereinprasselt gibt es Leute, die den Unsinn auch glauben. Und bezahlen. Sie können bei zweifelhaften Geschäftemachern "Offsets" für ihre angeblich schädlichen CO2-Emissionen erwerben. Was durch den allgemeinen Emissionshandel bald auch für Privathaushalte und den Verkehr zwangsweise eingeführt werden soll, ist auf freiwilliger Basis längst möglich. Die "Klimaschutzfirma" betreibt für die Gelder der reuigen Technologienutzer hier im Westen in der sogenannten Dritten Welt "Klimaschutzprojekte". Die aber ähneln oft offen der Sklaverei. Während man in Deutschland anscheinend noch nicht offen auf Entwicklungsverhinderung im Namen des Klimaschutzes zu setzen wagt, ist man uns in den USA wieder mal ein gutes Stück voraus, denn von den Amerikanern (?) lernen heißt Siegen lernen. Werfen wir mal einen Blick auf www.climatecare.org. Was wir dort unter "Our Projects" finden ist wahrlich atemberaubend.
Muskeln statt Motorkraft: im britisch-indischen Strafvollzug wurden solche Tretmühlen schon vor über hundert Jahren als unmenschliche Form der Strafe abgeschafft. Heute sind sie wieder modern, was für ein Fortschritt! Das Agrarland Indien wurde übrigens einst durch den massenhaften Einsatz von dieselgetriebenen Pumpen von Nahrungsmittelimporten unabhängig. Anscheinend soll dies zurückgedreht werden – vielleicht im Interesse großer Agrarunternehmen, die sich immer noch über den damals verlorenen Absatzmarkt grämen. Politik ist schmutziges Geschäft, aber hier ganz besonders: zu den größten Spendern der Climatecare-Ökozuhälter gehören übrigens Prinz Charles, Land Rover, die Londoner Zeitungen "Guardian" und "Times" und die britische liberaldemokratische Partei. So also betreibt man heute Öko-Imperialismus. Wenn Sie das nächste Mal verreisen und Ihnen ein Reisebüro solche CO2-Ausgleichspläne anbietet sollten Sie wissen, was sie da finanzieren. Und dem Reisebüro den Klimaschwindel möglichst mal links und rechts um die Ohren hauen... Links zum Thema: Öko-Narrenhaus: »Projektbezogene Mechanismen«, oder was ein Schweinefurz »wert« sein kann | Klimaschwindel: Lachgas furzende Kühe und renitent rülpsende Rindviecher... | Keine Satire: Die Furzsteuer kommt! | Politik im Rinderwahn, oder Deutschland im Öko-Frühling | Wo es rückwärts vorwärts geht: über Produktivität, Knappheit und Herrschaft | Lebensmittelpreise: ein Beispiel | Strompreise: was es wirklich kostet | Explosion einer Steuer: die Mineralölsteuer seit 1950 (interne Links) www.climatecare.org (externer Link) |
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Im Gedenken an Harry Zingel, ✟ 12. August 2009
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