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Klimaschwindel: warum sich alle einig sind | |
Alle vier großen Klimaüberwachungszentren der westlichen Welt, welche die Durchschnittstemperaturen der Erde ermitteln (das berühmte "Hadley Center for Climate Prediction", das Goddard Institute for Space Studies (GISS) der NASA, das Atmospheric Science Department at the University of Alabama in Huntsville (UAH) und das Remote Sensing Systems in Santa Rosa, California (RSS)) belegen derzeit eine Abkühlung anstatt der angeblichen globalen Erwärmung. Der beobachtete Anstieg von etwa 0,6 °C der Durchschnittstemperatur der Erde in den letzten hundert Jahren, der uns als "Klimakatastrophe" verkauft wird, wurde in einem einzigen Jahr rückgängig gemacht. China hatte den kältesten Winter seit hundert Jahren und in Baghdad fiel zum ersten Mal seit Menschengedenken Schnee, zum ersten Mal in einer siebentausendjährigen Geschichte. Nordamerika erlebte einen extrem kalten Winter und die größte jemals beobachtete Eisausdehnung wurde auf der Antarktis gemessen – während sich unsere Lügenkanzlerin sich noch von einigen Monaten werbewirksam vor angeblich abschmelzendem Eis auf Grönland photographieren ließ. Während man keinen Wetterbericht für zwei Wochen zuverlässig vorberechnen kann, weil das Wetter ein chaotisches System ist, rechnen die Klimaschwindler aus, was in hundert Jahren passieren wird, und die Medien, schon immer die Huren der Mächtigen, beten uns täglich das Mantra von der globalen Klimakatastrophe vor. Dabei gab es Kälterekorde auch in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Süd-Afrika und in Argentinien. Und auch in Grönland, was man aus dem Kanzleramt freilich nicht zu hören bekam. Warum aber gibt es so wenig Widerspruch gegen die Lügen der Klimaschwindler? Alle früheren Ideologien hatten Gegner. Die roten Sozialisten hatten ebenso ihre Gegner wie die nationalen Sozialisten. Selbst Liberale Denker haben bisweilen Widerspruch. Dem mag man zustimmen oder nicht, aber daß es Meinungsfreiheit und -vielfalt gibt ist alleine ein Wesensmerkmal der Demokratie. Diktaturen dulden keinen Widerspruch. Daß sich gegen den Klimamschwindel nur so wenig Widerspruch regt, ist schon alleine von daher auffällig – aber indes auch leicht zu erklären:
Der Klimaschwindel wird uns also wohl noch eine Weile erhalten bleiben. Anders als zu Zeiten des kalten Krieges, als die DDR ein leuchtendes Vorbild gleich hinter dem westlichen Gartenzaun und jeden Abend im Fernsehen besichtigen konnte, gibt es derzeit eine maschendrahtzaunübergreifende Einigkeit. Wahrlich ein Novum für politische Ideologien. Der BWL-Bote ist als freilich Skeptiker und Klimawandel-Leugner aber doch nicht ganz alleine. Das folgende Video beweist dies unzweifelhaft, sofern es nicht doch noch der Öko-Zensur zum Opfer fällt: Links zum Thema: Mathematische Grundlagen: wenn in Hamburg ein Schmetterling flattert... | Stadtverwaltung Erfurt: Die Regenwassersteuer | Abzockestaat: Gebühren von 25.000 Euro pro Stunde | Klimaschwindel: das schmutzige Geschäft mit der grünen Sklaverei | Öko-Narrenhaus: »Projektbezogene Mechanismen«, oder was ein Schweinefurz »wert« sein kann | Wo es rückwärts vorwärts geht: über Produktivität, Knappheit und Herrschaft | Strompreise: was es wirklich kostet | Kyoto-Protokoll: Ist der Emissionshandel wirklich ein Marktinstrument? | Emissionshandel: mit größter Schadenfreude... | Klimaschwindel: Lachgas furzende Kühe und renitent rülpsende Rindviecher... (interne Links) Abkühlung statt »Treibhauseffekt« (externer Link) |
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Im Gedenken an Harry Zingel, ✟ 12. August 2009
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