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Sogar die »TAZ« gibt zu: kein Klimawandel |
Der BWL-Bote, der ja nicht gerade im Verdacht steht, ein ökosozialistisch zu sein, gibt zu, die zweifellos eher linke Tageszeitung ("TAZ") gelesen zu haben. Am 7. November, beispielsweise, auf S. 19 den Artikel von K. Verseck, und der rüttelt an einer staatstragenden Doktrin: Nix mit Treibhauseffekt, nix mit "globaler Klimaerwärmung". Verseck recherchiert in seinem Beitrag eine Studie von Jan Veizer von der Ruhr-Universität Bochum und Nir J. Shaviv von der Hebrew University in Jerusalem, die die Ursachen der Klimaveränderungen der letzten 600 Mio. Jahre untersucht haben und zu dem Ergebnis kamen, daß tausend- bis zehntausend mal mehr CO2 in der Atmosphäre vorhanden sein müßte, um den "Treibhauseffekt" zu verursachen, den ihm die gegenwärtige Klima"wissenschaft" zuschreibt. Daß Tausende Wissenschaftler, darunter zahlreiche Nobelpreisträger, gegen die "irrationale Klimaideologie" protestiert haben, berichteten wir schon letztes Jahr. Die Zahl der Studien, die den Unsinn vom Treibhauseffekt widerlegen, ist nunmehr erneut gewachsen. Daß es allerdings ausgerechnet die TAZ berichtet, muß man ihr hoch anrechnen. Die Elite der deutschen "Klimaforscher" war jedoch not amused und weitaus weniger objektiv. "Ihr fundiertes Wissen", so ließen die Klimaforscher beleidigt wissen, "werde durch eine einzelne, spekulative, auf unsicheren Daten fußende und methodisch sehr fragwürdige Publikation in keiner Weise in Frage gestellt". Die vielen anderen Beiträge u.a. von zahlreichen Nobelpreisträgern stellen gewiß das fundierte Wissen der Forscher am "Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung" auch nicht in Frage. Dennoch wird die Zwangsbewirtschaftung der Energieerzeugung unter dem Klimavorwand weiter vorbereitet, wider alle Vernunft, und wider alle Wissenschaft, wie wir jetzt sogar schon aus der grünlichsten Ecke des Blätterwaldes zu hören kriegen. Und sogar noch nach dem Scheitern der "Klimakonferenz" in Moskau. Nur die Politiker sind und bleiben faktenresistent. Aber ob das Volk noch so energiepreistolerant bleibt wie jetzt, wenn ab 2007 die Stromrationierung beginnt, wie uns letzte Woche bereits indirekt angekündigt wurde, können wir nur abwarten. Vielleicht ist es in diesem Zusammenhang kein Zufall, daß gerade jetzt die Hohmann-Affäre hochkocht: da dem Staat das Klima als regimestabilisierender Faktor abhandenzukommen droht, braucht man Hitler und die deutsche Erbschuld wieder, um die eigene Macht zu stabilisieren. Doch warum auch diese Rechnung nicht mehr aufgeht, sollten Sie im Spatz nachlesen. Hier führt das zu weit... Links zum Thema: Klimakonferenz in Moskau gescheitert: Von den Russen lernen... | Treibhausgasemissionsberechtigungen: Es wird ernst | Proteste und Petitionen von Wissenschaftlern gegen "Klimapolitik" und das Kyoto-Protokoll | EU-Kommissarin warnt vor Energie-Engpässen ab 2007 | Öko-Gleichschaltung: so weit sind wir schon gekommen | Vom wahren Sinn des Umweltschutzes: Moskau und der "Klimaschutz" | Energie, Angst und Herrschaft: Gürtel enger schnallen | Photovoltaik-Kostenrechnung: 2,22 Euro pro Kilowattstunde! (interne Links) Von Meinungsmachern und Meinungsträgern (externer Link) Hinweise auf relevante Inhalte der BWL CD: [Lexikon]: Stichworte "Emissionshandel", "Quasi-Steuer". [Manuskripte]: "Globalisierung.pdf", "VWL Skript.pdf". |
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