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Kleine Chronik der Flutkatastrophen in Dresden und Sachsen

Die Ökologisten behaupten, die "Jahrtausendflut", die in den vergangenen zwei Wochen Dresden verwüstet hat, sei ein Zeichen einer angeblichen Klimakatastrophe. Sie argumentieren, soetwas habe es noch nie gegeben. Doch diese Argumente dienen offensichtlich nur dazu, uns unter dem Eindruck der schrecklichen Geschehnisse und Zerstörungen zur Einwilligung in weitere, noch drastischere Steuern und Repressionsmaßnahmen zu bewegen. Und sie lassen sich leicht widerlegen. Das tut schon die Sächische Zeitung in ihrer Ausgabe vom 24./25. August, die ich hier zitieren möchte:

  • 1336 stieg die Elbe so stark an, daß man drei Tage nicht vom einen zum anderen Ufer gelangen konnte.
  • 1446 wurden die (steinernen) Brückenbögen weggespült.
  • 1501, drei Pfeiler brechen. Der Chronist Anton Weck: "Am Abend Mariä Himmelfahrt, den 15. August, hub die Elbe an zu wachsen (...) Es brachte viel Häuser aus Böhmen und sonst von oben herunter geführet. (...) und das Wasser bis an die Schwibbögen reichte, so daß man solches mit einer Hand erlangen konnte".
  • Wie bereits 1501, so rissen auch 1571 die Wassermassen die Pfeiler der Elbbrücke einfach weg.
  • Zwei Jahre später waren die Fluten so hoch, daß das Wasser sogar die Brücke überspülte.
  • Auch 1605 waren Pfeiler der Elbbrücke mit Wasser bedeckt.
  • 1655, Dresden versinkt im Wasser.
  • Zehn Jahre später stieg der Elbpegel erneut so stark an, daß man das Wasser mit der Hand berühren konnte.
  • Auch für 1661 und 1669 werden starke Hochwasser vermeldet.
  • Als außergewöhnlich regenreich galten die Jahre 1770 und 1771. Am 30 Juni 1771 rissen die Wassermassen in Chemnitz alle Brücken und Stege sowie auch einige Häuser mit sich fort. Die Menschen retteten sich anfangs in die oberen Etagen ihrer Häuser und später auf die Dächer. (...) Grimma wurde von der Flut so schnell überrascht, daß die drei geschlossenen Stadttore und Teile der Stadtmauer von den Wassermassen einfach weggerissen wurden. (...) Auf ihrem Weg zur Elbe riß die Mulde zahlreiche Menschen in den Tod. (...) Die Gewitter dauerten örtlich 48 Stunden und länger.
  • Auch für die anschließenden Jahre sind schwere Winter- und Frühjahrsüberschwemmungen nachweisbar, wie beispielsweise 1784, 1785 und 1799.
  • Am 31. März 1845 stieg der Elbpegel auf 8,77 m an. An der neuen Elbbrücke brach der fünfte Pfeiler.

Haben da etwa die Sachsen einige Herdfeuer zu viel angezündet, oder haben die sächsischen Rindviecher ein wenig zu viel "Klimagase" aus ihren Gedärmen in die Umwelt entlassen? Wohl kaum: es scheint vielmehr, daß die Not der Flutopfer vom Ökologismus instrumentalisiert werden soll, noch weitere Steuern und Abgaben einzuführen. Energie soll noch teurer werden, und keiner soll widersprechen (dürfen). Political correctness soll uns dazu zwingen, unserer eigenen Unfreiheit auch noch zuzustimmen. Aber auch andere Völker liegen in Ketten. Nur sie rasseln wenigstens damit...

Aktuell zum Thema: Proteste und Petitionen von Wissenschaftler gegen "Klimapolitik" und das Kyoto-Protokoll (interner Link) Pannen bei der Bewältigung des Hochwassers (externer Link)


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