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Kleine Chronik der Flutkatastrophen in Dresden und Sachsen |
Die Ökologisten behaupten, die "Jahrtausendflut", die in den vergangenen zwei Wochen Dresden verwüstet hat, sei ein Zeichen einer angeblichen Klimakatastrophe. Sie argumentieren, soetwas habe es noch nie gegeben. Doch diese Argumente dienen offensichtlich nur dazu, uns unter dem Eindruck der schrecklichen Geschehnisse und Zerstörungen zur Einwilligung in weitere, noch drastischere Steuern und Repressionsmaßnahmen zu bewegen. Und sie lassen sich leicht widerlegen. Das tut schon die Sächische Zeitung in ihrer Ausgabe vom 24./25. August, die ich hier zitieren möchte:
Haben da etwa die Sachsen einige Herdfeuer zu viel angezündet, oder haben die sächsischen Rindviecher ein wenig zu viel "Klimagase" aus ihren Gedärmen in die Umwelt entlassen? Wohl kaum: es scheint vielmehr, daß die Not der Flutopfer vom Ökologismus instrumentalisiert werden soll, noch weitere Steuern und Abgaben einzuführen. Energie soll noch teurer werden, und keiner soll widersprechen (dürfen). Political correctness soll uns dazu zwingen, unserer eigenen Unfreiheit auch noch zuzustimmen. Aber auch andere Völker liegen in Ketten. Nur sie rasseln wenigstens damit... Aktuell zum Thema: Proteste und Petitionen von Wissenschaftler gegen "Klimapolitik" und das Kyoto-Protokoll (interner Link) Pannen bei der Bewältigung des Hochwassers (externer Link) |
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Im Gedenken an Harry Zingel, ✟ 12. August 2009
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